Die Siedlung Flöz Dickebank, angelegt als Kolonie Ottilienaue, wurde ab 1868 für die Arbeiter der Zeche Alma erbaut.
Für die Zechen Holland, Alma und Rheinelbe entstand ab 1868 in mehreren Bauphasen die Siedlung Flöz Dickebank, die zuerst Ottilienau hieß. Im Laufe der Jahre veränderte sich unter dem Einfluss der Gartenstadtbewegung die Siedlungskonzeption und die Gestaltung wurde anspruchsvoller. So wurden zum Beispiel 1910 / 11 mehrere Häuser an der Knappschaftsstraße um einen Hof gruppiert. 1974 verhinderte eine Bürgerinitiative den drohenden Abriss der Siedlung, die in den Jahren 1977 und 79 zurückhaltend modernisiert wurde.